Bürokratieabbau in der eigenen Gesundheitseinrichtung vorantreiben

Es ist wohl unzweifelhaft, dass die Berufsgruppen im pflegenden und medizinischen Sektor mit einer Vielzahl an Dokumentationspflichten und Bürokratie-Maßnahmen überzogen sind. In wie weit diese wirklich notwendig sind, steht an dieser Stelle nicht zur Debatte.

Sicherlich gegeben ist jedoch, dass die produktive Zeit einer Arbeitskraft im medizinischen Bereich zunehmende mehr für nicht Patienten-bezogene Maßnahmen in Beschlag genommen wird. Statt Zeit am und mit dem Patienten zu verbringen, ist Dokumentation angesagt.

Während natürlich der grundsätzliche Dokumentationspflichten und Bürokratieabbau im Allgemeinen anzugehen ist, besteht nichts desto Trotz ein Druck in der Gesundheitseinrichtung erstmal den Pflichten nachzukommen. Dies auf dem Rücken der Belegschaft. Immer mehr, in kürzerer Zeit mit immer weniger Personal. Als eine Maßnahme zum Bürokratieabbau in der eigenen Praxis in Bezug auf die Angestellten ist das auslagern von dokumentativen Tätigkeiten, zum Beispiel von Medizintechnik.

Diese Maßnahme zum Bürokratieabbau in der Gesundheitseinrichtung kann die Arbeitgeberattraktivität steigern, wenn dadurch Personal das Gefühl bekommt, dass ihre (eigentliche) Arbeit im medizinische Bereich, damit wieder mehr wertgeschätzt werden und die Mitarbeiter buchstäblich erleben dürfen, dass ihre Arbeit dem Arbeitgebenden mehr wert ist als nur ein Danke dann und wann.

Mit 1x1MED kann den obwaltenden Dokumentationspflichten nach MPBetreiberV, die sicherlich an dieser Stelle ihre Richtigkeit hat, begegnet werden. Die von dort auf Betreiber:innen bzw. Mediziner:innen ausstrahlende Bürokratie kann abgefangen werden und auf die Unternehmung 1x1MED als Partner der Gesundheitseinrichtung übertragen werden.